Skins [US] (2011)				queermdewertung ★★★★★★★☆☆☆ queerfaktor ★★★★★★★★☆☆ bunnyfaktor ★★★★★★★★★☆
Thematik: lesbisch, bisexuell Drama-Serie (MTV, USA) 10 Episoden in 1 Staffeln Erstausstrahlung (USA): Januar 2011 (MTV) Erstausstrahlung (D): Juli 2011 (MTV) CAST Sofia Black-D'Elia (Tea Marvelli) ♀♀♂ Blaine Morris (Betty Nardone) ♀♀ Daniel Flaherty (Stanley Lucerne) Ron Mustafa (Abbud Siddiqui) James Newman (Tony Snyder) Jesse Carere (Chris Collins) Rachel Thevenard (Michelle Richardson) Camille Cresencia-Mills (Daisy Valero) Britne Oldford (Cadie Campbell) Eleanor Zichy (Eura Snyder) Anastasia Phillips (Tina Nolan) David Reale (Dave) Dillon Casey (Evan) Idee: Bryan Elsley, Jamie Brittain Produktion: Bryan Elsley, Derek Harvie INHALT Tony Snyder ist ein Arsch. Das wissen alle. Doch man kann eine Menge Spaß mit ihm haben. Wo er ist, gibt es Party, Drogen und Rausch. Tea ist eigentlich lesbisch, fühlt sich aber auch zu Tony hingezogen. Doch Tony ist mit Michelle zusammen. Chris versucht seine Lehrerin Tina ins Bett zu kriegen. Und weil Stanley immer noch Jungfrau ist, bezahlt Tony kurzerhand Cadie, damit sie mit ihm schläft. Dumm nur dass sich einer verliebt... Sendetermine Zurzeit gibt es alle Folgen bei myvideo. Episodenguide Staffel 1 Episode 1 Tony (Pilot) s01e02 Tea s01e03 Chris s01e04 Cadie s01e05 Stanley s01e06 Abbud s01e07 Michelle s01e08 Daisy s01e09 Tina s01e10 Eura (Eura/Everyone)  ★★★★★☆☆☆☆☆ weewertung
				queerMdbKritik
				Welches Niveau und welche Dichte der amerikanische Ableger der britischen Serie SKINS - HAUTNAH in nur zehn Folgen erreicht ist schon erstaunlich. Soweit kommen die meisten Serien erst in der zweiten oder dritten Staffel. Das Konzept, mit jeder Episoden eine Figur genauer vorzustellen, trägt zu einer ausgereiften Differenzierung der Charaktere bei. Während der Pilot mit Womanizer Toni noch sehr klischeehaft gestaltet ist, verlässt man mit jeder weiteren Folge die ausgetrampelten Pfade von American Pie und Konsorten. Absolutes Highlight ist Episode 4 über die Psychiatrie-Patientin Cadie. SKINS benutzt viele komödiantische und expressionistische Elemente, ohne aber ins Alberne abzudriften, eher noch um die Tragik hinter dem Slapstick herauszuarbeiten. Dass hier im Schulumfeld eine lesbische Figur gezeigt wird, ohne das in irgendeiner Weise zu problematisieren, sondern sich selbstverständlich einfügt, ist zeitgemäß, wennauch unrealistisch bzw. rar.
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