Maman und ich (2013) | ★★★★★★★★☆☆ | |||
OT: Les garçons et Guillaume, à
table! AKA: Me, Myself and Mum Thematik: schwul, trans, Coming-Out Komödie (Belgien/Frankreich) Laufzeit: 1h 25min Premiere: 20. Mai 2013 (Cannes FF) Kinostart: 5. Juni 2014 CAST Guillaume Gallienne (Guillaume/ Maman) ♂♂ t* André Marcon (Vater) Françoise Fabian (Babou) Nanou Garcia (Paqui) Diane Kruger (Ingeborg) Reda Kateb (Karim) Götz Otto (Raymund) Charlie Anson (Jeremy) Regie/Drehbuch: Guillaume Gallienne INHALT "Jungs und Guillaume, zu Tisch!" – seit Guillaume (Guillaume Gallienne) zurückdenken kann, werden er und seine Brüder mit diesen Worten von der Mutter zum Essen gerufen. Guillaume ist anders als die beiden älteren Söhne der Familie. Sehr zum Missfallen des Vaters interessiert er sich nicht für Sport und andere Jungsdinge. Guillaume ist auf Maman fixiert, die er über alles verehrt und der er jeden Wunsch erfüllen möchte. Und nach zwei Söhnen hätte sie doch so gern ein Mädchen gehabt! Also passt Guillaume die Realität immer mehr ihren Wunschvorstellungen an und schlüpft in die Rolle der Tochter, die Maman nie hatte. Doch nach einigen Umwegen kommt auch für den heranwachsenden Guillaume die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Wen darf, wen kann ich lieben? Bin ich schwul, wie Maman glaubt, oder was? Nach einigen komischen Probeläufen auf dem Parcours der sexuellen Möglichkeiten, die ihn nach Spanien, England und Deutschland führen, wird der junge Mann durch ein himmlisches Zusammentreffen endlich von allen seinen Zweifeln erlöst. Er – aber nicht Maman ... |
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QUEERmdbInfo | ||||
"Im Kino muss man sich auf ein Genre festlegen, auf ein
Geschlecht. In MAMAN UND ICH geht es um mein Geschlecht, über das sich alle Welt Fragen
stellt, ich zuallererst. Fragen, umgesetzt in knallige Szenen,
wozu ich immer mehr Lust bekam, während ich sie spielte. Ein
veritables Coming Out, anders herum als es sich normalerweise
abzeichnet."geht es um mein Geschlecht, über das sich alle Welt Fragen
stellt, ich zuallererst. Fragen, umgesetzt in knallige Szenen,
wozu ich immer mehr Lust bekam, während ich sie spielte. Ein
veritables Coming Out, anders herum als es sich normalerweise
abzeichnet." Guillaume Gallienne MAMAN UND ICH räumte beim französischen Filmpreis César gleich fünf Hauptpreise ab, unter anderem für den besten Film und den besten Hauptdarsteller... Vor jeder Plattheit entschlüpft Galliennes Regiedebüt in die luftigen Höhen geistreicher Anspielung auf Sigmund Freud, Woody Allen und Luis Buñuel. Vor allem aber gelingt letztlich nicht nur die Befreiung von Maman, sondern auch eine wunderbare Liebeserklärung an die Frauen. Selten zuvor wurde ihre erotische Wirkung geschmackvoller - oder witziger - enthüllt als hier. [Jonas Decker, Weser-Kurier] |
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★★★★★★★☆☆☆ ★★★★★★☆☆☆☆ |
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