Latter Days (2003) |
queermewertung
★★★★★☆☆☆☆☆ queerfaktor ★★★★★★☆☆☆☆ bunnyfaktor ★★★★★★★☆☆☆ |
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Thematik:
schwul,
bi,
Coming-Out,
Homophobie,
Religion Drama (USA) Laufzeit: 1h 47min Premiere: 10. Juli 2003 (Philadelphia International Gay and Lesbian FF) Kinostart: 28.04.2005 DVD-Release: 09.11.2005 * CAST Steve Sandvoss (Aaron Davis) ♂♂ Wes Ramsey (Christian Markelli) ♂♂ Khary Payton (Andrew) ♂♂ Mary Kay Place (Schwester Gladys Davis) Rebekah Johnson (Julie Taylor) Amber Benson (Traci Levine) Jacqueline Bisset (Lila Montagne) Joseph Gordon-Levitt (Paul Ryder) Rob McElhenney (Harmon) Dave Power (Gilford) Erik Palladino (Keith Griffin) Jim Ortlieb (Bruder Farron Davis) Regie/ Drehbuch: C. Jay Cox INHALT Der eine dient dem Herrn. Der andere bedient sich der Herren. Bring' sie zusammen und du erlebst eine Begegnung zwischen Himmel und Hölle. Christian ist schön und cool, schwingt wie Tarzan von Bett zu Bett der hübschesten Männer von Los Angeles. Seine Kollegen in Lilas Restaurant erwarten sehnsüchtig jeden Morgen die Geschichten seiner letzten Nacht. Eines Tages ziehen nur ein Haus weiter vier junge, reine und unschuldige Mormonenpriester ein, bekanntermaßen nicht die größten Fans der schwulen Gemeinschaft. Eine neue Herausforderung für Christian, findet seine Mitbewohnerin Julie und schlägt eine Wette vor. Kann er einen von ihnen bekehren, zumindest für eine Nacht? Keine leichte Aufgabe, zumal er mit dem schüchternen Aaron nicht nur diese Wette gewinnen will. Die letzten Tage der Unschuld scheinen gezählt. ★★★★★★★☆☆☆ weewertung |
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queerMdbKritik | ||||
Triviale queere
Low-Budget-Soap mit simpel gestricktem Drehbuch und
schlechten Schauspielern. Die Botschaft und die Homoerotik verhindern
einen Totalausfall. Und dieser Kalenderspruch: Mir gings
beschissen in New York. Hier in L. A. gehts mir auch beschissen,
aber ich werd wenigstens braun dabei. |
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★★★★★★★☆☆☆ ★★★★★★★★★☆ ★★★★★★★☆☆☆ |
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