Hilma – Alle Farben der Seele (2022)
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FILM BEWERTEN (DRAMAqueen USERaward 2024)
Das Biopic HILMA - ALLE FARBEN DER SEELE porträtiert die schwedische Malerin Hilma af Klint, die zu den ersten Künstlerinnen an der Königlichen Akademie der freien Künste Stockholm gehörte und vermutlich lesbisch war (siehe QUEERmdbFAQs), was der Film thematisiert.
OT: Hilma
AKA: Hilma - Alle Farben der Seele · Хильма
Biopic (Schweden)
Thematik: lesbisch, Queerfeminismus, alle Tags
Laufzeit: 2 Stunden
Premiere: 19. Oktober 2022 (Schweden)
Stream/DVD/Blu-Ray-Veröffentlichung: 23. Februar 2024
Sprache: Deutsche Synchronisation (OV: Englisch)
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HANDLUNG VON HILMA - ALLE FARBEN DER SEELE
Die junge Hilma af Klint findet nach dem tragischen Tod ihrer geliebten jüngeren Schwester starkes Interesse für die geistige Welt jenseits des Sichtbaren. Als sie in die Königliche Akademie der Schönen Künste eintritt, bildet sie mit ihrer Kommilitonin Anna und drei weiteren Frauen eine spirituelle Gruppe, die sich "Die Fünf" nennt.
In dieser Zeit beginnt Hilma mit dem automatischen Zeichnen zu experimentieren, wobei sie sich von den Geistern leiten lässt und abstrakte Werke kreiert. Doch ihre Arbeit wird von vielen abgelehnt und sie muss sich in einer von Männern dominierten Kunstszene durchsetzen.
Mit Tora Hallström (Hilma af Klint), Lena Olin (ältere Hilma), Catherine Chalk (Anna Cassel) und Tom Wlaschiha (Rudolf Steiner)
Regie/ Drehbuch: Lasse Hallström
SENDETERMINE VON HILMA - ALLE FARBEN DER SEELE
LETZTE TV-AUSSTRAHLUNG
Bisher keine Ausstrahlung im Fernsehen.
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QUEERmdbFAQs
Es liegen keine direkten Beweise dafür vor, dass Hilma af Klint (1862 - 1944) lesbisch war. Ihr persönliches Leben war größtenteils privat. Briefe und Tagebucheinträge geben aber Hinweise darauf, dass af Klint enge Beziehungen zu anderen Frauen hatte, die möglicherweise über rein platonische Freundschaften hinausgingen. Lesbische Beziehungen offen zu leben war in jener Zeit nicht möglich. Hilma af Klint war nie verheiratet und lebte nur mit Frauen zusammen.
Auch bei Königin Kristina (THE GIRL KING (2015)), Mary Anning (AMMONITE (2020)), Emily Dickinson (WILD NIGHTS WITH EMILY (2018)) und Emily Brontë (STURM DER GEFÜHLE (2016)) gibt es Spekulationen über ihre sexuelle Orientierung und Identität, die von Filmen verhandelt werden.
© Nordic Entertainment Group/ Viaplay Studios/ Splendid Film
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