66/67 - Fairplay war gestern (2009) |
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AKA: 66/67: Fairplay Is Over Thematik: schwul, Homophobie Drama (Deutschland) Laufzeit: 02 Stunden Premiere: 27. September 2009 (Zurich FF) Kinostart: 19. November 2009 FSK 16 * CAST Christoph Bach (Otto) ♂♂ Fabian Hinrichs (Florian) Melika Foroutan (Özlem) Maxim Mehmet (Henning) Christian Ahlers (Christian) Fahri Yardim (Tamer) Aurel Manthei (Mischa) Victoria Deutschmann (Mareille) Bernhard Schütz (Bernhard, Hennings Vater) Regie/Drehbuch: Jan-Christoph Glaser und Carsten Ludwig SYNOPSIS "Ich will noch irgendwas kaputt machen!" - "Irgendwas oder irgendwen?" Dieses Ritual läuft jetzt schon fast 15 Jahre in der Hooligan-Clique. Seit Teenagertagen ist es das feste Wochenend-Spektakel: Zum Spiel gehen – falls man kein Stadionverbot hat – und in der 3. Halbzeit den Gegnern ordentlich eins aufs Maul geben. Da können auch schon mal Knochen brechen. Fabian, Otto und der Rest der Truppe halten für Eintracht Braunschweig fest zusammen. Sie tragen sogar das Jahr, in dem die Eintracht deutscher Meister wurde, als Branding auf der Brust. Jetzt droht der Abstieg aus der 3. Liga. Der Tag des Entscheidungsspiels wird unerwartet auch zum Schicksalstag für die Zukunft der Clique. KRITIK Intensiv, kompromisslos und in bestechender formaler Umsetzung. [Filmfestival Zürich] Erinnert in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese. [Rainer Gansera, Süddeutsche Zeitung] |
QUEERmdbInfo Der Film setzt sich unter anderem mit dem umstrittenen Mythos sogenannter Barebackpartys auseinander, bei dem HIV-Negative (Bugchaser) unsafen Sex mit HIV-Positiven (Giftgiver) haben, um sich anstecken zu lassen. |
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