In The Name Of The Son (2012) |
★★★★★★★★☆☆ |
|||
OT: Au nom du fils AKA: In the name of the son - Sprich dein Gebet Thematik: schwul, Homophobie Drama (Belgien/Frankreich) Laufzeit: 01 Stunden 20 Minuten Premiere: 29. September 2012 (Festival du Film Francophone de Namur, Belgien) Kinostart: 06. November 2014 OmU | FSK 18 * CAST Astrid Whettnall (Elisabeth) Philippe Nahon (Père Taon) Achille Ridolfi (Achille) Albert Chassagne-Baradat (Albert) Zacharie Chasseriaud (Jean-Charles) Lionel Bourguet (Charlebois) Serge Swysen (Marc) Jacky Nercessian (Bischof) Geneviève Baerten (Christine) Regie: Vincent Lannoo Drehbuch: Albert Charles, Philippe Falardeau, Vincent Lannoo SYNOPSIS Elisabeth hat einen liebenden Mann, zwei vielversprechende Söhne und eine Radio-Talkshow namens „Das lebende Wort“, in dem sie ihre Zuhörer mit viel Einfühlungsvermögen in Glaubensfragen berät. Dann allerdings beginnen die göttlichen Proben im Minutentakt auf die entsetzte Katholikin hinunterzufahren. Als Erstes kommt ihr Mann bei der einer Übung der gläubigmilitanten Wehrsportgruppe „Soldaten von Pius XII“ um, dann verführt auch noch Bruder Achille ihren gerade zum Jüngling reifenden Sohn. Aber als die Kirche auch nach erschöpfender Beweislage partout nichts von Päderastie in ihren Reihen wissen will, ist das Maß voll und die trauernde Mutter begibt sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen all jene, die im Namen des Herrn Schindluder treiben. Da hilft kein Beten mehr. KOMMENTARE IN THE NAME OF THE SON ist ein subversives, misanthropisches Manifest, abgrundtief menschlich und entlarvend. Leider verlässt Vincent Lannoo am Ende der Mut, den eingeschlagenen Weg in die Groteske konsequent zu Ende zu gehen, und wechselt ungelenk von Tragikomik zu Moraldrama. [Johannes Jarchow] Dass die Bibel mit Splatter vereinbar ist, hat man ja schon immer geahnt. So deutlich wie in Vincent Lannoos spiritueller Apokalypse hat man das aber noch nicht gesehen. [epd Film] |
QUEERmdbINFO Ein Film zum Thema Pädophilie hat nichts in einer Datenbank schwul-lesbischer Medien zu suchen. Eigentlich. Doch bei IN THE NAME OF THE SON ist unbedingt eine Ausnahme zu machen. Die Gesellschaftssatire über christlichen Fundamentalismus und Bigotterie in der römisch-katholischen Kirche setzt sich unabhängig davon auch mit Homosexualität auseinander und differenziert beide sexuellen Neigungen ausreichend. IN THE NAME OF THE SON wurde mit dem Goldenen Méliès 2013 ausgezeichnet. |
|||
|
|
Ähnliche Filme |
||
TRAILER (OmeU) |
FILMBILDER
© Yoni Productions/ Hands Up/ Drop-Out Cinema/ Alive
NEWSletter | Impressum | Datenschutz
* Diese Website enthält Amazon-Partnerlinks. Bei jedem Kauf darüber verdienen wir eine kleine Provision. Am Preis ändert sich nichts.
...