Geography Club (2013) |
★★★★★★☆☆☆☆ |
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Thematik:
schwul,
lesbisch,
Homophobie,
Coming Out Dramedy (USA) Laufzeit: 01 Stunde 20 Minuten Premiere: 25. April 2013 (Torino GLBT FF, Italien) DVD-Release: 28. Februar 2013 OmU * CAST Cameron Deane Stewart (Russell) ♂♂ Justin Deeley (Kevin) ♂♂ Alex Newell (Ike) ♂♂ Ally Maki (Min) ♀♀ Nikki Blonsky (Terese) ♀♀ Scott Bakula (Carl Land) Meaghan Martin (Trish) Ana Gasteyer (Mrs. Toles) Marin Hinkle (Barbara Land) Allie Gonino (Kimberly) Andrew Caldwell (Gunnar) Grant Harvey (Nolan) Dexter Darden (Jared) Regie: Gary Entin Drehbuch: Edmund Entin SYNOPSIS Russell ist 16 und geht mit Mädchen aus, obwohl er heimlich eine Beziehung zu Kevin hat, dem Quarterback des Football Teams - was aber keiner wissen darf. Min und Terese erzählen allen, sie seien nur beste Freundinnen, und Ike weiß nicht, wer er ist und wer er sein möchte. Hier sind Jugendliche, die spüren, dass sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, aber nicht möchten, dass ihr Umfeld das herausfindet. Deshalb gründen sie gemeinsam an ihrer Schule den Geography Club, in der Annahme, schon der Name sei so langweilig, dass keiner mitmachen will und sie so unter sich bleiben. Der Club soll dazu dienen, wenigstens da offen ihren Neigungen zeigen zu können, sich mit andern schwulen Schülern auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und für einander einzustehen. Aber ihr Geheimnis ist nicht von Dauer ... und bald müssen sie der Realität ins Auge sehen. KOMMENTARE [Johannes Jarchow] Entgegen des Versprechens auf dem DVD-Cover, der GEOGRAPHY CLUB sei intelligent, rasant und saukomisch, war der Film doch eher eine solide, aber recht eindimensionale Veranstaltung, die sich geradezu als (hervorragend geeignetes) Unterrichtsmaterial aufdrängt, kinematographisch aber kalten Kaffee serviert. Kalter Kaffee ist besser als gar kein Kaffee, keine Frage, und mancheiner mag gerade diese altmodischen Eiskaffeevarianten, insofern vergebe ich gut gemeinte 6 Sterne für die charmante Inszenierung, die das maximal mögliche aus dem mäßig spannenden Drehbuch herausholt. Der Bunnyfaktor (6.5 wegen der Sweetness der beiden sexy Häschen Stewart und Deeley) liegt etwas unter den Erwartungen. Es gibt im Grunde nur zwei zarte Annäherungen (mit Kuss), der Rest ist Politik. Der Queerfaktor ist ob der netten Homopropaganda bei 8. Abzüge gibt es nur für die zurückhaltende Bebilderung schwuler Liebe. |
QUEERmdbInfo Das Drehbuch von Edmund Entin beruht auf dem gleichnamigen ersten Band der bislang fünfteiligen Russel-Middlebrook-Romanreihe* von Brent Hartinger. Hartinger ist ein US-amerikanischer Jugendbuch-Autor, der die Probleme homosexueller Teenager immer wieder thematisiert. Zusammen mit seinem Ehemann, dem Schriftsteller Michael Jensen (nicht zu verwechseln mit dem Ökonom), startete er 2005 die an schwule und bisexuelle Männer gerichtete Medien-Website AfterElton.com, die wiederum ein Ableger der erfolgreichsten US-amerikanischen Lesben-Website AfterEllen.com ist. |
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