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Continuity (2016)				☆☆☆☆☆ DIESEN FILM BEWERTEN.
Omer Fast erzählt in der Spielfilmfassung seines gleichnamigen Documenta-Kurzfilms CONTINUITY die Geschichte eines Paares, das Callyboys dafür bezahlt, den Sohn zu spielen. OT: Continuity Thematik: schwul Mystery-Drama (Deutschland) Laufzeit: 01 Stunde 25 Minuten Premiere: 15. Februar 2016 (Berlinale) Kinostart: 17. November 2016 FSK 16 * CAST VON CONTINUITY Bruno Alexander (Daniel Fiedler) ♂♂ Arnel Taci (Soldat) ♂♂ André M. Hennicke (Torsten Fiedler) Iris Böhm (Katja Fiedler) Constantin von Jascheroff (Daniel Vogel) Josef Mattes (Erster Daniel) Lukas Steltner (Zweiter Daniel) Niklas Kohrt (Dritter Daniel) Milton Welsh (Roy) Ketel Weber (Jakob) Anne Ratte-Polle (Mutter) Jakob Bieber (Mario) Regie/Drehbuch: Omer Fast HANDLUNG VON CONTINUITY In einer kleinen Stadt in Deutschland lädt ein verheiratetes Paar mittleren Alters wiederholt junge Männer in ihr Haus ein, um ein undurchschaubares Ritual durchzuführen. Es bleibt unklar, ob die Eheleute einen tatsächlichen Verlust erlitten haben – vielleicht sollen ihre Besucher, die Ersatz-Söhne, ihnen schlicht helfen, eine drohende Trennung abzuwenden. Drei verschiedene Versionen ihres verlorenen Sohns Daniel verbringen die Nacht im Einfamilienhaus. Jeder von ihnen verschwindet auf mysteriöse Weise... KOMMENTAR ZU CONTINUITY [Johannes Jarchow] In der Kurzfilmfassung ist CONTINUITY sicher um einiges spannender. Als Spielfilm taugt der Stoff leider nur bedingt. Zu wirr, zu wenig Haltung, zu wenig Handlung. Wo es spannend zu werden droht, sorgt der Schnitt für ein rasches Ende. Freunde des kafkaesken Arthousekinos dürften begeistert sein. ★★★★★★☆☆☆☆ QUEERfaktor: 6 \| BUNNYfaktor: 6				SENDETERMINE VON CONTINUITY LETZTE TV-AUSSTRAHLUNG Bislang keine Ausstrahlung im Fernsehen. NÄCHSTER SENDETERMIN Aktuell keine Ausstrahlung im Fernsehen geplant. eMail-Benachrichtigung aktivieren SCHWULE FILME UND SERIEN IM FERNSEHEN LGBTVtipps der Woche QUEERmdbINFO CONTINUITY lief im Juni 2012 als 42-minütiger Kurzfilm auf der Documenta (13) in Kassel. Drei Monate später war die TV-Premiere. In der jetzt in den Kinos startenden Spielfilmfassung hat Regisseur und Drehbuchautor Omer Fast die "kleine Welt erweitert, weitere Figuren eingeladen und die Geschichte komplizierter gemacht." André M. Hennicke und Iris Böhm spielen ein unglückliches Paar, Bruno Alexander den vermeintlich im Krieg gefallenen, schwulen Sohn Daniel, dessen Platz nun verschiedene Callboys einnehmen, die das Paar nachhause einlädt. FILMTIPP ONE DEEP BREATH (2014)

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